Vom 6. bis 26. Oktober 2024 war ich für drei Wochen in Dublin, um an einer Fortbildung teilzunehmen, die mir durch das Erasmus-Programm möglich gemacht wurde. Es war nicht nur eine tolle Gelegenheit, mein Englisch zu verbessern, sondern auch eine unvergessliche Zeit, die mir viele neue Eindrücke und Freundschaften beschert hat.
zu Gast sind heute Fabienne und Stephanie aus dem 2. Lehrjahr als Industriekauffrauen. Die beiden werden uns heute ein paar Sachen zu ihrer Fahrt nach Dublin erzählen.
eigentlich wollte ich euch nach meinem Auslandssemester in Südafrika davon berichten und ja, was soll ich sagen, da bin ich wieder! Aufgrund der Corona-Krise musste ich leider frühzeitig zurückkehren, da die Uni in Südafrika geschlossen hat und es dort eine totale Ausgangssperre gab. Dennoch habe ich unglaublich schöne 6 Wochen in Südafrika verbracht, von denen ich euch gerne berichten möchte.
lange habt ihr nichts mehr von mir gehört, es war nämlich auch eine Menge los bei mir in dieser Zeit! Nachdem ich vor zwei Jahren schon meine Zwischenprüfung zum Elektroniker für Betriebstechnik hatte, steht jetzt die Abschlussprüfung Teil 2 der Ausbildung an. Diese setzt sich aus einer schriftlichen Theorieprüfung, die ich schon hinter mir habe und einem Fachgespräch zu meinem Abschlussprojekt zusammen. Mein Abschlussprojekt habe ich an der Durchlaufglühe umgesetzt, wo ich seit dem 1. Semester eingeteilt bin und habe dabei viele praktische Erfahrungen gesammelt.
Nach dem Kapitel Ausbildung, was voraussichtlich Mitte Januar endet, warten nur noch 2 Prüfungen an der Hochschule auf mich, bevor es dann ins Auslandssemester nach Durban in Südafrika geht! 🙂
Ich könnte wahrscheinlich ein ganzes Buch über meinen Aufenthalt in Japan schreiben. Gerade bin ich immer noch voller Euphorie, wenn ich an Japan denke und diesen Bericht schreibe.
Leider muss ich mich hier etwas kürzer halten.
Meine Ankunft
Kaum war das 4. Semester vorbei, ging es los: Japan, ein Land weit weg von Europa. Was wird mich erwarten? Als ich meiner Familie, meinen Freunden und dem Rasselstein auf Wiedersehen gesagt hatte, realisierte ich noch gar nicht, was dies bedeuten würde. Sechs Monate alleine, weg von allem was ich gernhabe, raus aus dem gewohnten Umfeld, mochte das Abenteuer starten und gut werden.
die bisher stressigste Zeit im dualen Studium ist vorbei! Ich habe parallel für das vierte Semester an der Hochschule Koblenz und für meine Abschlussprüfung zum Industriekaufmann lernen müssen. Eine anstrengende Zeit, in der sich das tagelange Büffeln jedoch sehr gelohnt hat.