Meine letzten 6 Monaten – Rückblick

Am 29.08.2022 begann meine Ausbildung als Kauffrau für Büromanagement bei Rasselstein. Die erste Woche startete mit einer Fahrt in die Jugendherberge in Kaub. Dort wurde uns die Firma Rasselstein (JAV, Azubi Blog, Betriebsrat, etc.) vorgestellt und wir neuen Azubis lernten uns untereinander kennen. Zu dieser Einführungswoche gibt es schon einen Gastbeitrag, deswegen führe ich das jetzt nicht weiter aus.https://www.azubiblog-rasselstein.com/berufseinfuehrungswoche-2022-der-gewinnerartike

Ab dann hieß es für mich um 6 Uhr aufstehen und um 7:30 Uhr bei der Arbeit erscheinen – oder Schule. Der erste richtige Arbeitstag, der Montag, begann direkt mit 8 Stunden Schule. In den folgenden Tagen gab es eine Werksführung, Abteilungsführung und schon die erste Betriebsversammlung.

Meine erste Abteilung war das QSC (Quality Service Center). Dort bin ich bis Ende Oktober geblieben und habe Einblicke in den Azubi- Bereich bekommen. Es wurden Projekte für und mit den Azubis gestartet. Beispielsweise haben wir einen Seminartag geplant, oder den Azubi Fit-Tag organisiert.

Meine zweite Abteilung war CAR-Accounting, hier blieb ich bis Ende Dezember. Im CAR-A habe ich ein paar Einblicke in das Finanzielle von Rasselstein gewonnen. Ich habe viel mit Frachtbriefen oder Bestellungen gearbeitet. Zum Ende hin durfte ich auch die Statistiken mit bearbeiten.

Jetzt bin ich bei der Prozesstechnologie – die dritte Abteilung. Hier bleibe ich voraussichtlich bis Mitte April. Bisher habe ich viel mit Quentic und SharePoint gearbeitet und Einblicke in die Maschinenwelt von Rasselstein erhalten. Außerdem arbeitet meine jetzige Abteilung mit allen möglichen betrieblichen Abteilungen und Teamleitern eng zusammen, da hier sämtliche Maschinen geprüft werden.

Die Mentoren/Mitarbeiter und Ausbilder waren bisher in allen Abteilungen sehr nett und aufgeschlossen, haben kein Problem damit gehabt, wenn man mal mehrmals nachgefragt hat und versuchten immer alles zu erklären.

Mein Alltag hat sich somit in dem Teil verändert, dass ich mal nicht eben die ganze Stunde aus dem Fenster gucken kann oder mit Freunden ein Kaffeekränzchen halten kann, sondern ich bei der Arbeit viel mehr Verantwortung trage und bei unkonzentriertem Handeln schnell mal was schieflaufen kann. Das frühe aufstehen war keine riesige Umstellung, da man das schon von der Schule und der Einführungswoche gewohnt war. Der Einstieg in die Arbeitswelt lief also relativ glatt.

Ich bin definitiv sehr gespannt was noch so kommt.

Ich wünsche Euch eine weiterhin schöne Woche!

Eure Annelie

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