ja.. nun werde auch ich mich verabschieden müssen. Denn sowie bei Emre und Jana habe auch ich meine Ausbildung erfolgreich beendet. Ich möchte mit euch zurückblicken in eine sehr spannende und abwechslungsreiche Zeit. An meinen ersten Arbeitstag bei der thyssenkrupp Rasselstein GmbH kann ich mich noch ganz genau erinnern:
„Puh… Ist das alles groß hier!“ Doch ich gewöhnte mich schnell an die Größenordnung und alleine war ich ja auch nie. Egal wo ich eingesetzt war, Hilfe stand mir immer zur Seite.
auch dieses Jahr hatten wir für unsere Azubis und Partnerschulen einen etwas anderen Tag. Wir haben euch gezeigt, dass Integration, Toleranz und Respekt tagtäglich bei uns, thyssenkrupp Rasselstein, gelebt werden. Damit Rassismus bei uns keine Chance hat (!), haben wir für euch den „Tag der Kulturen“ ins Leben gerufen.
In meinem ersten Blogbeitrag geht es gleich so richtig heiß zur Sache… Während meiner Zeit im Betriebsrestaurant konnte ich nämlich live bei einer Mitarbeiter-Feuerwehr-Übung mit unserer Werkfeuerwehr dabei sein, und habe mich sogar mal selbst am Feuerlöscher probiert!
Wie ihr sicher wisst, wird hier bei thyssenkrupp Rasselstein die Arbeitssicherheit (zum Glück) sehr groß geschrieben. Wir Mitarbeiter werden immer wieder zu arbeitssicherheitsrelevanten Themen geschult und auf Risiken und Gefahren in unseren Arbeitsbereichen vorbereitet.
Die Übung am Mittwoch war für die Kollegen aus unserer Küche gedacht. Es ging darum, wie man im Falle eines Fett-Brandes richtig reagiert, und was man auf jeden Fall vermeiden sollte.
Was wollen denn die Arbeitsminister der G20 Länder beim Rasselstein? Genau, sie wollen wissen, wie das beste Ausbildungssystem, unsere duale Ausbildung, funktioniert!
Am 18. und 19. Mai tagten die Arbeitsminister der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Auch wir durften Teil dieses Gipfeltreffens werden, indem uns die Minister am 19. Mai in unserem Weißblechwerk in Andernach besuchten.
Wer von euch dieses Jahr im IdeenPark in Essen war, wird sich bestimmt noch an unsere riesengroße begehbare Dose erinnern.
Mit einem Durchmesser von 5 m und einer Höhe von 6 m, war sie ja auch kaum zu übersehen.
Im Alltag hingegen übersieht man leider oft, dass Dosen viel mehr zu bieten haben, als man allgemein denkt. Und genau das war das Thema der begehbaren Dose im IdeenPark.
Der IdeenPark ist nun ja schon eine Weile vorbei und die Dose längst wieder abgebaut… aber wir haben mitgedacht und die Dose einfach digital abgespeichert.
Ein paar Tage später rief mich Lukas an (er übernahm die Organisation für den Mechatronikerfilm, ein riiiiieeesen Lob an dieser Stelle!!!) und sagte mir, dass der Ton zusammen mit der Hintergrundmusik nicht laut genug sei.