Der Januar ist fast schon wieder vorbei, umso wichtiger fanden wir es nochmal etwas mehr als einen Monat zurückzublicken, um euch von einem weiteren Projekt für die Tafel zu berichten, wo wir als Rasselstein Unterstützer waren.
Am 12. September fand das traditionelle Sommerfest in der Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz in Berlin statt. Zahlreiche Unternehmen unserer Region waren vertreten, um sich in all ihrer Vielfalt zu präsentieren. Und mittendrin zwei Auszubildende, die das Glück hatten unseren Standort zu repräsentieren.
Die meisten von euch wissen wahrscheinlich nicht, was ein Werkstoffprüfer den ganzen Tag so macht. Deshalb möchte ich euch hier in den nächsten Artikeln den Alltag eines Werkstoffprüfers etwas näher bringen.
Als Werkstoffprüfer prüft man, wie der Name schon sagt, Werkstoffe. Man untersucht also Material, auf seine mechanischen und technologischen Eigenschaften. In der Ausbildung bei thyssenkrupp Rasselstein handelt es sich bei dem zu prüfenden Material um Weißblech, wobei Weißblech nicht gleich Weißblech ist.
willkommen zum zweiten Teil von Werkstoffprüfer auf Mission.
Im ersten Teil sind wir auf Probleme bei der Produktion 2-Teiliger Spraydosen gestoßen.
Es wurde beschlossen eine Bestandsaufnahme durchzuführen, d.h. wir prüfen viele verschiedene Varianten von Blechen aus unserer Produktion auf ihre Umformbarkeit.
Dazu werde ich zwei Prüfverfahren anwenden. Zunächst wird die “Zipfligkeit” gemessen und danach materialographische Schliffe ausgewertet. Bei solchen Begriffen hatte ich anfangs auch nur Gartenzwerge vor Augen. Ich hoffe aber, dass Sie, wie ich, beim Wort “Zipfel” zukünftig auch an Umformtechnik denken anstatt nur an rote Mützen.
wir verabschieden uns in die Osterferien. Doch vorher haben wir noch eine Überraschung für euch! 🙂
Wir haben dem Osterhasen Produkte aus unserem Weißblech mitgegeben, die er solange an Personen verteilen wird, bis sein Körbchen leer ist.
Neugierig? Dann macht mit! Liked und teilt diesen Artikel auf Facebook. Schickt uns anschließend eine Nachricht mit dem Inhalt „Osterhase“, damit wir euch kontaktieren können, falls ihr gewonnen habt. Die Gewinner werden bis zum 14. April 2017 benachrichtigt.
mit diesem Artikel möchte ich eine kleine Trilogie starten in der ich euch etwas über den Alltag eines Werkstoffprüfers erzähle.
Dabei werde ich euch zwei Prüfverfahren vorstellen, die wir Azubis bei thyssenkrupp Rasselstein regelmäßig durchführen.
am Freitag, den 9. Mai 2014 besuchten wir mit vier Auszubildenden sowohl die Metpack als auch die Interpack, um uns dort über die neuesten Trends der Verpackungsindustrie zu informieren. Beide Messen finden im Turnus von 3 Jahren statt.
Morgens um 6 Uhr ging es für uns los und wir machten uns noch ein wenig verschlafen auf den Weg. Unser erstes Ziel war die Metpack in Essen.
Auf der Metpack präsentierten dieses Jahr über 240 internationale Aussteller aus 27 Ländern ihre Produkte und Dienstleistung. Die rund 7.000 Fachbesucher aus über 100 Ländern konnten sich hier rund um das Thema Metallverpackung informieren, von der Bedeutung des Recyclings bis hin zum Thema Gewichtseinsparung.
ThyssenKrupp Rasselstein war auf der METPACK mit einem eigenen Stand vertreten. Dieser war einer der ersten Stände am Eingang zur Messe. Mit einem großen Empfangsbereich, einer eigenen Bar und gemütlichen Möbeln fühlte man sich als Besucher sehr gut aufgehoben.
Die Kollegen aus unserem Vertrieb, der Technischen Kundenberatung und der Forschung und Entwicklung trafen hier auf unsere weltweiten Kunden.
Ein Blickfang auf unserem Messestand war eine große Wandinstallation aus Weißblechtafeln.
Danach fuhren wir mit dem Shuttlebus zur Interpack nach Düsseldorf. Dort präsentierten sich mehr als 2.700 Aussteller aus über 60 Ländern ca. 166.000 Besuchern. Dies macht die Interpack international zu einer der bedeutendsten Messen für die Verpackungsbranche und allen verwandten Prozesstechnologien. In 20 Hallen unterteilt in Themenbereiche wie “Prozesse und Maschinen für das Verpacken”, “Prozesse und Maschinen für Back- und Süßwaren” und “Packstoffe, Packmittel, Packmittelherstellung”, und einem Außenbereich gab es einiges zu sehen – von interessanten Maschinenausführungen bis hin zu ungewöhnlichen und lustigen Verpackungen. Einige kamen einem durch den alltäglichen Gebrauch gleich bekannt vor.
Auf der Interpack in Düsseldorf war ThyssenKrupp Rasselstein über den europäischen Verband APEAL im Rahmen der Metal Packaging Plaza, wie auch über die deutsche Initiative Lebensmitteldose ILD im Innovationparc Packaging mit dem Motto „Mission Save Food“ vertreten. Der APEAL Messestand zum Thema Steel for Packaging stand unter dem Motto “Take a fresh look”. Da wir die Metal Packaging Plaza auf der Interpack am Steel Day besuchten, konnten wir interessante Vorträge darüber anhören, wie sich das Verpackungsmaterial Weißblech in den nächsten Jahren entwickeln wird. Auf beiden Messen können sich die Kunden über die neusten Trends und Entwicklungen informieren.
Zum Schluss sind wir auf der Metpack noch an einem Helikopter-Simulator vorbeigekommen. Damit hatten wir besonders viel Spaß und absolvierten die Mission mit Erfolg. 😉